Hericium Wirkung und Ihre Legenden

Der Hericium trägt viele Namen. Er ist unter anderm als Igelstachelbart, als Löwenmähne oder auch als Yamabusitake bekannt. Den Hericium finden Pilzsammler an alten Laubbäumen im Wald. Auch an abgestorbenen Bäumen, die zu Boden gefallen sind, ist er zu finden. Man kann ihn in ganz Europa antreffen, jedoch nur selten, da nicht überall die notwendige Feuchtigkeit für den Pilz herrscht. Nach den Legenden der chinesischen Medizin gilt die Hericium Wirkung als wohltuend für allerhand körperliche Beschwerden. Die Hericium Wirkung und Ihre Legenden erzählt viele Geschichten, die sogar teilweise mit der Wissenschaft übereinstimmen.

Laut der chinesischen Medizin, soll der Igelstachelbart gegen Magenbeschwerden, Nervenproblemen, hohem Cholesterinspiegel und sogar bei Krebs hilfreich sein. Der Pilz ist selten zu finden, weshalb er in Asien extra angebaut wird. Mit Hilfe von Kunststoffbehältern, Sägemehl, Altpapier oder Maiskolben, wird eine optimale Umgebung für den Pilz geschaffen.

Wer den Igelstachelbart zu sich nimmt fragt sich, was im Körper geschieht. Laut den Erfahrungen der chinesischen Medizin stärkt er das Immunsystem und fördert unsere Abwehr. Zudem soll er angeblich das Nervenwachstum anregen und somit gegen entsprechende Erkrankungen angehen. Auch in der Psyche des Menschen wirkt der Igelstachelbart laut chinesischen Medizinern. Die Laune soll besser sein und das Risiko auf depressive Stimmungsschwankungen soll vermindert werden.